Wir zeigen Ihnen, wie unser Ansatz im Hallenbau stützenfreie Spannweiten von bis zu 100 Metern ermöglicht!
Hallen von ATLAS Ward erkennen Sie durch ihre einzigartige Bauweise meist schon von außen. Wenn Sie einen Blick hineinwerfen, können Sie sich aber ganz sicher sein: beeindruckende Hallenbreiten von bis zu 100 Metern kommen bei uns problemlos ohne Stützen aus. Doch nicht nur dadurch garantieren wir die optimale Nutzung von Stahlhallen.
Wir passen jedes Stahlteil individuell an: Teilen Sie uns Ihre Erfordernisse mit!
Telefon: +49 (0)2858 916 270
Email: m.klein@atlas-hallen.de
Eine exzellente Statik und das Schweißprofil reduzieren den Stahleinsatz im Hallenbau um 30–50 %
Unsere Schweißkonstruktion ist sehr flexibel – vor allem im Vergleich zum Branchenstandard. Denn wir setzen Stahl nur dort ein, wo wir ihn statisch brauchen. Dafür schauen wir uns den Kraftverlauf an, der durch das Profil aufgenommen werden muss, und passen dieses an. Wir verwenden optimierte konische Stützen und Riegel mit unterschiedlichen Materialdicken und -breiten. Auf diese Weise verschwenden wir kein Material und können Hallenbreiten von bis zu 100 Metern problemlos stützenfrei überbrücken.
„Jede ATLAS-Stahlhalle hat eine einzigartige Statik. Das garantiert Ihren Bauherren die optimale Raumnutzung bei maximalen Erfordernissen und minimalem Stahleinsatz.“
Anders als bei der Verwendung des verbreiteten Walzprofils verzichten wir auf Normabmessungen und fertigen Meter für Meter individuell an – das spart Material und Kosten im Projekt
Wir fertigen Stahlteile in jeglicher Form an: So wie Sie es für den Hallenbau brauchen – je nach Einsatzart. Wir haben kaum Limits. Weder für die Hallenlänge und -breite noch für die Traufhöhe. Auch durch eine 50 % höhere Streckgrenze als bei handelsüblichen Walzprofilen reduzieren wir den Stahlverbrauch weiter.
Egal ob ganz konkrete, sehr außergewöhnliche oder nur vage Pläne – wir beraten, planen und bauen mit Ihnen als Partner bis hin zur schlüsselfertigen Stahlhalle.
- Verankerung der Stahl(hallen)konstruktion im Fundament mittels Ankerbolzen
- vorwiegend Zweigelenk-Rahmen
- geschweißte Vollwandprofile im Unterpulverschweißverfahren (aus der Stahlsorte S355J2 DIN EN 10025)
- Verbindung von Stützen und Binder mittels biegesteifer Plattenstöße mit feuerverzinkter HV-Schrauben (10.9 nach DIN 14399)
- Windaussteifung der Stahlhalle mittels Kreuzverbänden aus Rundstahl (S355 DIN EN 10025) oder Druckrohrverbänden aus Rundrohren (S235JRH DIN EN 10025)
- Hallennutzung mittels Brückenkran nach Vorgabe und Anforderung Ihres Bauherren
- Oberflächen nach schwedischer Norm (SIS-SA 2,5), metallisch blank gestrahlt
- anschließend eine mindestens 80 µm Grundbeschichtung (DIN EN ISO 12944), auf Wunsch Feuerverzinkung oder stärkere Grundbeschichtungen
- Pfetten und Wandriegel als Unterkonstruktion für die ATLAS-Dach- und Wandsysteme
- die Pfetten als ATLASBEAM-Profile in bandverzinkter Ausführung als Zwei- oder Mehrfeldträger oberhalb der Stahlbinder angeordnet
- die Wandriegel als ATLASBEAM-Profile in bandverzinkter Ausführung als Zwei- oder Mehrfeldträger horizontal außen vor oder zwischen den Stützen angeordnet
- die ATLAS-Beam-Profile werden für den jeweiligen Einsatz auf drei Punkte optimiert: Profilabstand, -höhe und Materialstärke
Für jeden Hallenbau etwas dabei: Dieses Dachsystem könnte die Halle Ihres Bauherren haben
Die ATLAS-Dachsysteme machen nicht nur optisch etwas her – sie sind zudem sehr langlebig und schnell zu montieren. Sie gelten als harte Bedachung.
ATLAS-Trapezprofil-Dach (ACR)
- trapezförmig profilierte Paneele
- einschalig oder zweischalig
- ungedämmt auf Wunsch mit Antikondensatvlies
- gedämmt mittels bis zu 160 mm dicker Mineralwolldämmung
- thermische Trennung mittels Thermoblock von 30 oder 60 mm
- Schallabsorptionsgrad von ca. 75 %
- Paneelbefestigung mit Edelstahl-Bohrschrauben und Dichtscheibe
- als Tragschale für einen Warmdachaufbau mit/ohne Pfetten
ATLAS-Stehfalz-Dach (AER)
- trogförmig profilierte Stehfalz-Paneele
- einschalig oder zweischalig
- ungedämmt auf Wunsch mit Antikondensatvlies
- gedämmt mittels bis zu 180 mm dicker Mineralwolldämmung
- thermische Trennung mittels Thermoblock von 30 oder 60 mm
- Schallabsorptionsgrad von ca. 75 %
- kraftschlüssig verbundene und gedichtete Stehfalzränder mittels Verbördelung
- verdeckte Befestigung
ATLAS-Sandwich-Dach (ASRT)
- trapezförmig profilierte Außenschale
- verbunden mit PIR-Schaumkern von 40 bis 160 mm oder Mineralwolldämmkern von 60 bis 200 mm
- homogene Verbindung zwischen Außen- und Innenschale
- Luftdichtheit und hohe Wärmedämmung
- Paneelbefestigung mit Edelstahl-Bohrschrauben und Dichtscheibe
- werkseitig eingebrachte Paneellängsstoßdichtungen
Dieses Verfahren macht die ATLAS-Dach- und Wandsysteme so einzigartig
Für unsere Dach- und Wandsysteme bieten wir Ihnen eine Vielzahl an Farboptionen, Designs, Oberflächenstrukturen und Befestigungsmöglichkeiten. Wärme- sowie Schalldämmung passen wir an die Erfordernisse Ihres Bauherren an. Damit die Paneele den individuellen Anforderungen entsprechen, werden sie durch die Kaltverformung des fertig beschichteten Bandstahls gefertigt. Das geschieht auf automatisierten Rollformanlagen. Hier werden die Dach- und Wandpaneele exakt auf die jeweilige Länge abgelenkt.
Einschalig, schalldämmend, mit oder ohne Wärmedämmung? Diese Wandsysteme stehen für den individuellen Hallenbau zur Verfügung
Auch die Innen- und Außengestaltung der Wände trägt einen entscheidenden Faktor zu dem optischen Erscheinungsbild der Halle bei. Ob modern, elegant, in der Hauptsache leistungsfähig oder alles gleichzeitig – unsere ATLAS-Wandsysteme sind flexibel einsetzbar. Zudem bestehen sie aus qualitativ hochwertigem Material und einer sehr beständigen Beschichtung.
ATLAS-Trapezprofil-Wand (ACW)
- einschalig oder zweischalig
- mit/ohne Wärmedämmung mittels einer bis zu 200 mm dicken Mineralwolldämmung
- Paneelbefestigung an den Wandriegeln von außen durch Edelstahl-Bohrschrauben mit EPDM-Dichtung
- mit guten Schallschutzwerten
ATLAS-Sandwich-Wand PIR (ASW)
- vertikal oder horizontal verlegte und auf einer Wandriegellage befestigte Paneele
- Edelstahl-Bohrschrauben mit EPDM-Dichtung sichtbar in der Wandfläche mit Farbkappen oder verdeckt in der Fuge
- wirtschaftlich und leistungsfähig sowie elegant und anspruchsvoll
- Stoßverbindung wie Nut- und Federsystem
- Wärmeschutz durch PUR/PIR-Schaumkern
- Dämmungsdicken von 60 bis 200 mm
- homogene Verbindung zwischen Außen- und Innenschale
- diverse Farbkonzepte und äußere Oberflächenstrukturen
ATLAS-Sandwich-Wand MW (Mineralwolle) (ASW-MW)
- vertikal oder horizontal verlegte und auf einer Wandriegellage befestigte Paneele
- Edelstahl-Bohrschrauben mit EPDM-Dichtung sichtbar in der Wandfläche mit Farbkappen oder verdeckt in der Fuge
- Stoßverbindung wie Nut- und Federsystem
- nicht brennbare Mineralwolldämmung
- mit guten Schallschutzwerten
- homogene Verbindung zwischen Außen- und Innenschale
- wirtschaftlich/leistungsfähig
- diverse Farbkonzepte und äußere Oberflächenstrukturen
So viel weniger kostet stützenarmer Hallenbau
Jedes Bauvorhaben hat einen ganz individuellen Preis. Diesen berechnen wir Ihnen innerhalb von 5–10 Minuten. Weniger Stützen sorgen für einen deutlich geringeren Materialaufwand als üblich – 30–50 % weniger Stahl bedeuten eben auch, dass Sie weniger Stahl bezahlen müssen. Unsere Bauweise richtet sich dabei ganz nach
- individuellen Wünschen und Bedürfnissen,
- eventuellen Zusatzlasten, wie zum Beispiel technische Gebäudeausstattung, PV-Anlagen oder Solarthermieanlagen
- sowie den Umwelteinflüssen.
ATLAS-Hallen lohnen sich langfristig
Unsere Materialeinsparung bedeutet jedoch nicht, dass unsere Kilopreise immer günstiger sind. Es kann für Sie manchmal nämlich sinnvoller sein, mehr für das Stahlhallenpaket zu bezahlen und das entsprechende Geld dann bei der Gründung zu sparen – oder bei der späteren Hallennutzung keine Einschränkungen zu haben. Insgesamt zahlen Sie so oder so deutlich weniger. Deswegen haben wir schon überall in Deutschland mit Hallenbau geglänzt: Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen.
Unsere zwei Angebotstypen: kostenoptimiert und formoptimiert
Kostenoptimiert: Bei einer kostenoptimierten Lösung garantieren wir Ihnen eine gewichtsoptimierte Stahlhallenkonstruktion, für die wir so wenig Stahl wie möglich nutzen.
Formoptimiert: Beim Bauen im Bestand gibt es oft Zwänge und Einschränkungen beim Platzangebot. Auch hier können wir mit unseren Schweißprofilen gewichts- und kostenoptimierte Lösungen garantieren.
Nach welchen Faktoren sollen wir
Ihren Hallenbau optimieren? Melden Sie sich bei uns!
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Email: m.klein@atlas-hallen.de
Gemeinsam vom Auftrag zur schlüsselfertigen Halle: So einfach verläuft der Hallenbau
Wir optimieren die Halle mit Ihnen als Partner von Anfang an gemeinsam. In der Regel schauen wir uns dafür die Zeichnung des Architekten an und besprechen Optimierungsmöglichkeiten: zum Beispiel hinsichtlich Fundamentierung, Stahlkonstruktion oder Spannrichtung. Wir berechnen Ihnen zeitnah und ohne Aufwand diverse Hallenvarianten. Im Zuge dessen bieten wir Ihnen eine stichhaltige Alternativlösung, die auf Ihre und die Bedürfnisse des jeweiligen Bauherren ausgelegt ist.
„Das Kooperationskonzept ist für uns attraktiv wegen der unkomplizierten Zusammenarbeit auf allen Ebenen und wegen der hohen Qualität der Baustoffe und Konstruktionen, die ATLAS liefert. [...] Bei allen Projekten ist ATLAS Ward zudem nicht nur Lieferung, sondern Gesprächs- und Entwicklungspartner.“
Reinhard Pasteiner, Geschäftsführer der ATC-Gruppe