Kleine Hallen bauen – 

großen Nutzen erlangen

 

Wie Hallen mit kleinem Format Großartiges leisten

Eine blaue Lagerhalle von ATLAS Ward.

Nicht jedes Projekt benötigt eine große Stahlhalle. Ganz im Gegenteil: Je nach Bedürfnis des Bauherren erfüllen Hallen mit kleineren Formaten die gleichen Anforderungen wie ihre großen Brüder. Andere Projekte wiederum beginnen zunächst klein und wachsen stetig. Dafür, dass die Halle Ihres Bauherren entsprechend mitwächst, sorgen wir. Hier lesen Sie, wie.
 

Wir passen die Halle zielgenau auf die Anforderungen Ihres Bauherren an: 

Sprechen Sie mit uns über Ihre Projekte!

Telefon: +49 (0)2858 916 270

Email: m.klein@atlas-hallen.de

Als Nächstes mit Ihnen?

Kleingewerbehalle, Kleinlagerhalle oder Großgarage – warum kleine Hallen bauen?

Kleine Stahlhallen, etwa für Lager, Verkauf und/oder Produktion, eignen sich besonders gut für Gewerbetreibende, die ihren Betrieb auf dem eigenen Grundstück starten oder erweitern möchten. Auf diese Weise nutzen sie den ihnen zur Verfügung stehenden Platz besonders effizient – etwa als Kleingewerbehalle, Kleinlagerhalle oder Großgarage. Des Weiteren sind variable Gebäudegrößen bzw. Nutzungseinheiten, auch in Form von Gewerbeparks, besonders attraktiv für: 

  • Immobiliengesellschaften,
  • Investoren, die auf die Vermietung von Gewerbeflächen spezialisiert sind,
  • Betriebe und Privatpersonen, die durch die Vermietung von Gewerbeflächen oder Garagenplätzen zusätzliche Einnahmen generieren wollen.

Ob klein oder groß – der Lebenszyklus einer Stahlhalle muss immer zu Ende gedacht werden

Oft sind kleine Hallen nur ein Anfang mit einer vordefinierten Zukunft: Der Betrieb entwickelt sich weiter, vergrößert sich und die Halle wächst über die Zeit mit. Daher müssen wir die Zukunft des Bauherren im Blick behalten, wenn wir kleine Hallen bauen. 

„Wie möchte der Bauherr sich mit seinem Betrieb entwickeln? In welchem Zeitraum benötigt er welche zusätzlichen Flächen – und mit welcher Nutzung? Diese Fragen müssen wir von Anfang an mitdenken.“

Ulf Strösser, Software Engineer bei ATLAS Ward

Unser Bearbeitungsprozess deckt alle wichtigen Fragen ab

Kleine Hallen müssen genauso technisch geplant werden wie große Hallen. Denn jedes Bauvorhaben – ob klein oder groß – benötigt eine individuelle Lösung, die auf die Anforderungen des Bauherren oder Hallennutzers abgestimmt ist. Für jedes Bauvorhaben führen wir daher ausführliche Gespräche und bieten eine individuelle Beratung an. Dabei beschäftigen uns vor allem Fragen wie diese:

  • Welchen Zuschnitt hat das Grundstück?
  • Wie lauten die Anforderungen an die Nutzung der Halle? Das betrifft etwa ihre Tragfähigkeit, die Wärmedämmung, den Brandschutz und mehr.
  • Ist die Halle freistehend oder ist ein Anbau geplant?
  • Wie zugänglich ist das Baufeld? 

 Unsere platzoptimierten kleinen Hallen entstehen in reibungslosem Teamwork. 

Erfahren Sie hier mehr über unser Partnerkonzept und werden Sie Partner.

3 große Vorteile von kleinen Hallen

1. Kleine Hallen flexibel konfigurieren

Wir können kleine Hallen genauso individuell anpassen und in ihrer Konstruktion ebenso flexibel gestalten wie große Hallen. Das betrifft etwa Anpassungen bezüglich

  • der örtlichen Gegebenheiten, wie die Grundstücksform, den Grenzverlauf und die Abstandsflächen,
  • der geplanten Hallennutzung,
  • der Anforderungen an die Außenhülle der Halle, wie den Brand-, Schall- oder Wärmeschutz, und
  • der speziellen Bedürfnisse des Bauherren.

„Diese Flexibilität beim Hallenbau ermöglichen wir durch unsere Arbeit mit dem Schweißprofil. Benötigt der Bauherr nur eine kleine Halle, bieten wir ihm eine maßgeschneiderte Lösung mit optimalem Kosten-Nutzen-Verhältnis.“

M.Sc. Daniel Salzmann

Daniel Salzmann, Projektleiter bei ATLAS Ward

2. Kleine Hallen problemlos erweitern

Viele (vor allem zunächst kleine) Stahlhallen müssen mit der Zeit erweitert werden, um ihren Nutzen noch besser erfüllen zu können. Ob ein stützenfreier Durchgang zum Bestand, ein Einbau von Hallenkränen oder eine Einbindung der Bestandskonstruktion in die neue Halle – auch bei Anbauten gibt es vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. 

3. Kleine Hallen sparen Stützen

Durch ihre reduzierte Größe lässt sich die Dachform von kleinen Hallen anpassen – und deutlich wirtschaftlicher gestalten. Eine Pultdachhalle können wir beispielsweise bis zu einer Hallenbreite von 30 Metern ohne Zwischenstützen erstellen. Damit ermöglichen wir dem Bauherrn einen maximalen Nutzen beim optimalen Einsatz seiner finanziellen Möglichkeiten.

Das ABC fürs Bauen von kleinen Hallen: 

Die verschiedenen Hallentypen und ihre Besonderheiten

Gewerbeparks

Gewerbeparks verfügen in der Regel über Grundrisse, die in variable Nutzungseinheiten unterteilt werden können. Je nach Wunsch des Bauherren können wir unterschiedliche Spannweiten realisieren. Gewerbetreibende können auf ihrem eigenen Grundstück benötigte Hallenflächen errichten oder Flächen in Gewerbeparks anmieten – Letzteres besonders dann, wenn keine Möglichkeit besteht, auf dem eigenen Werksgelände zu bauen. Im Falle einer Firmengründung starten Bauherren mit kleinen Lager-, Produktions- oder Logistikflächen, die wir später erweitern können. 

 

Kleinlagerhallen

Kleinlagerhallen bieten eine ideale Lösung für Unternehmen oder Privatpersonen, die kompakte Lagerflächen benötigen. Die robuste Stahlkonstruktion schützt das Warengut nicht nur vor Wind und Wetter, sondern auch vor möglichen Einbrüchen oder Diebstählen. Bei Bedarf erweitern wir die Kleinlagerhalle flexibel.

 

Großgaragen

Großgaragen sind besonders attraktiv für Privatpersonen, die diese vermieten und als Kapitalanlage nutzen möchten. Gerade in der Stahlbauweise sind Großgaragen besonders kostengünstig und langlebig. Die Feuchtigkeit, die durch Fahrzeuge hereingetragen wird, beeinträchtigt das Tragverhalten durch die korrosionsgeschützten Stahlbauteile keineswegs. Ganz im Gegensatz zum Beispiel zu Holz, das aufwendig geschützt werden muss, damit es nicht verrottet. 

„Bei Hallenkomplexen für Gewerbeparks haben wir die Möglichkeit, große Hallenflächen kostengünstig in kleine Einheiten aufzuteilen. Die flexiblen Trennwände können jederzeit entfernt werden, um die Nutzflächen den Wünschen der Mieter anzupassen.“

Ulf Strösser, Software Engineer bei ATLAS Ward

Selfstorage bauen: 

Wann ist Selfstorage eine passende Lösung?

Selfstorage bezeichnet in der Regel eine größere Halle, die in viele kleine Abteile aufgeteilt wird, welche einzeln vermietet werden. Meistens sind diese Abteile zwischen 5 und 20 m² groß. Selfstorage ist immer dann die richtige Lösung, wenn ein Mieter nur wenige Quadratmeter Fläche für einen flexiblen Zeitraum benötigt. Zum Beispiel, wenn ein Mieter nicht genug Platz in seinem Keller hat oder einen Betrieb, der Akten auslagern muss (= Archivlösung). Mit unserem flexiblen Hallensystem bieten wir auch für die Bauherren von Selfstorage-Hallen die optimale Lösung.

ATLAS-Erfolgsprojekt: Kleine Halle, die Großes leistet

Geräumige Garagen für Metroloq

Eine Pultdachhalle mit mehreren Garagen für Metroloq.
Eine Pultdachhalle mit mehreren Garagen für Metroloq.
Auf rund 1900 m² Fläche bieten 23 geräumige Garagen vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – je ausgestattet mit Sektionaltor und praktischer Schlupftür. Das Pultdach verfügt über integrierte Polycarbonat-Dachlichtplatten und ist daher besonders robust. Langlebig, praktisch und modern!

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